Mobbing am Arbeitsplatz. Was tun?

My inner Team ist die Online Mobbing Hilfe für Erwachsene, Schüler und Jugendliche. Unsere App ist Dein Mobbing-Berater oder Dein Mobbing Coach. Sie hilft Dir aus der Mobbing-Spirale herauszukommen und zur Lebensfreude zurückzufinden. Was tun bei Mobbing am Arbeitsplatz?: My inner Team anwenden!

 

 

Dein inneres Team hilft Dir dabei.

Mit diesem Online-Coaching tust Du nachhaltig etwas gegen Mobbing und wie von selbst kann Dein Selbstwertgefühl steigen. Nach der
Buchung kannst Du sofort loslegen, egal auf welchem Browser.
Gib Deinem inneren Team die Chance, Dich nachhaltig zu coachen. Am besten in einer ungestörten Umgebung. Anwendungsdauer: nicht begrenzt, durchschnittlich 30 Minuten.

So geht’s:

– Sitzung auswählen
– Zahlungsmethode auswählen
– sofortige Freischaltung per Email
– Login ist nicht erforderlich

 

 

Hier geht es zur Anwendung:

 

Kosten nur: 29,90 €

 

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Hilfe zur Selbsthilfe bei Mobbing.

Mobbing ist schlimm. Es entwertet und viele sind dadurch wie gelähmt oder wie geschockt und denken, es gibt keinen Ausweg mehr. Das stimmt natürlich nicht. Sobald Du oder Dein soziales Umfeld Anzeichen von Mobbing erkennst, kannst Du etwas dagegen tun, was nur wenig Energie beansprucht und im Grunde ganz einfach ist. Auch die, die mobben, und auch die Mitläufer fühlen sich nicht wohl und brauchen Hilfe.
Das Coaching mit My inner Team zeigt Dir neue Möglichkeiten und Wege auf. Es kann eine systemische Veränderung erfolgen, die Du selbst herbeiführst. Von ganz allein öffnen sich neue Möglichkeiten.

 

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Du gewinnstElanSinnSpaß am Leben.

Was unsere Anwender sagen:

„Es war gut sich bewusst zu machen, welche Helfer alle in einem schlummern und man sie nur in eine Ecke gedrängt und nicht beachtet hat.“

„Die Bilder sind sehr gut und lassen neben dem Raum für Interpretation auch eine klare Ansage zu. Das hat mir geholfen, mich schnell auf die Reise einzulassen. Bilder sind für mich der Schlüssel zur Erkenntnis.“

„Super! Die Bilder und das freie Gestalten der Bühne lassen die inneren Anteile lebendig und fühlbar werden. Danke!“

Mobbing! Was tun? Was hilft? Mobbing: Was ist das?

Du erlebst, wie Dich andere Menschen vorsätzlich, systematisch und dauerhaft schikanieren und herabsetzen? Offen oder versteckt wird hinter Deinem Rücken schlecht über Dich geredet – gerade noch unterhalb der Schwelle strafbaren Handelns im Sinne von Verleumdung und übler Nachrede? Man will Dich aus der Gruppe, zu der Du eigentlich gehörst, ausschließen? Man stresst Dich dadurch, dass man Dich chronisch über- oder unterfordert? Du hast das Gefühl, dass Dein geistiges, emotionales oder körperlichen Wohlbefinden bereits leidet durch das Verhalten der Anderen?

Mobbing betrifft Dich bereits persönlich? Oder auch dessen Sonderformen wie Bossing, Staffing oder Straining (dazu weiter unter mehr)? Du nimmst an Dir bereits deutliche Reaktionen war wie depressive Verstimmung, einen beginnenden Burnout?

Oder Du weißt, dass es Deinen Kindern, Deinem Partner oder Dir sonst nahestehenden Menschen in Ihrem jeweiligen Umfeld so ähnlich ergeht? Weil Sie in der Schule, im Club, im Verein oder auch im Internet (im Rahmen des sog. Cybermobbings) Opfer von seelischen Verletzungen, Demütigungen und Machtmissbrauch werden?

In beiden Fällen, dem selbst betroffen sein oder dem Zeuge werden von Mobbinghandlungen heißt es: Handeln! Denn, so viel vorweg an dieser Stelle: Lächerlich gemacht zu werden, Isolation, der Entzug des Gefühls der Selbstwirksamkeit und weitere mit Mobbing einhergehende Stressoren sind toxisch.

Mobbing dauerhaft erleiden zu müssen kann für die Betroffenen schwerwiegende negative gesundheitliche Folgen haben. Denn Gemobbte reagieren gedanklich, emotional und körperlich aufs Gemobbt-Werden. Sie werden langfristig durch Mobbing schlicht und einfach krank. Dagegen nichts zu unternehmen, ist keine Option; dazu später mehr.

 

Mobbing darf nicht akzeptiert werden

Eine vollkommen untaugliche Reaktion aufs Gemobbt-Werden ist, es ohne Maßnahmen zu ertragen. Mobbing darf nicht akzeptiert werden. Ausnahmslos nie.

Nichts an der Situation und am eigenen Verhalten ändern und sich. Wegducken ist bei vielen der Reflex, wenn Sie merken, dass sich da etwas zusammenbraut um sie herum. Das solltest Du auf keinen Fall tun, auch wenn es in der ganz kurzfristigen Perspektive der bequemere Weg ist.

Wenn Du gemobbt wirst, macht es nämlich gar keinen Sinn, dem/den Mobbenden gegenüber übertrieben devot und freundlich zu sein bis hin zur Unterwürfigkeit. Eine derartige Reaktion hat zielsicher zwei Konsequenzen: Die mobbenden Täter nehmen Deine Hilflosigkeit, Anspannung und Wehrlosigkeit wahr, merken, dass sie „damit durchkommen“ und intensivieren ihrerseits ihr Mobbing. Denn es zeitigt ja den beabsichtigten Erfolg, Dich zu diskriminieren und abzuwerten. Dir geht es dabei zusehends noch schlechter und die physischen wie psychischen Schäden, die das Mobbing bei Dir anrichtet, werden gravierender.

Das andere probate Mittel aus den Zeiten des Säbelzahntigers: Die Flucht. Ja, damit „gewinnst“ Du in dieser konkreten Situation. Du bezahlst allerdings einen Preis dafür: Unter Umständen verlierst Du Deinen Job. Und morgen stehst Du in einem neuen Umfeld wieder vor den gleichen Problemen, weil Du ohne eine wirksame Coping-Strategie, die in einer Verhaltensänderung bei Dir begründet ist, nicht lernst, mit Verhaltensmustern anderer umzugehen.

Mobbing Symptome. Und was hilft.

Hilf Dir und anderen, wenn Du gemobbt wirst. Verschaffe Dir Klarheit über Deine Situation oder jene von Betroffenen, die Du in Deinem Umfeld siehst. Du kannst Mobbing dann aus eigener Kraft beenden. „Eigene Kraft“ kann fremde Hilfe beinhalten – eine Therapie oder ein professionelles Coaching helfen Dir, die Situation zu verändern. Du kommst aus der Mobbing-Opfer Rolle heraus und findest Wege zurück aus einem Gefühl der Lebensmüdigkeit. Hin zu: Zuversicht, Tatkraft und Lebensfreude. Um nicht zu sagen Lebenslust.

Mobbing schädigt Körper und Geist.

Fortgesetzes Mobbing schädigt Körper und Geist der Gemobbten. Als Reaktion auf den auf die Mobbing-Opfer ausgeübten Psychoterror* – nichts anderes ist Mobbing im Kern* – tut das vegetative Nervensystem seinen Job nicht mehr richtig. Neben muskulären können neuronale Probleme auftreten und der Gehirnstoffwechsel kann aus seinem gesunden Gleichgewicht geraten.

Mobbing führt in selten Fällen zu Suizidhandlungen. Aber auch die nicht letalen Folgen sind gravierend. Mobbing kann schwerwiegende gesundheitliche, ökomische und gesamtgesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen.

In Folge von Mobbing oder Bullying nicht kontrollierbare und nicht kompensierbare Ausschüttungen von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol machen psychisch und physisch auf Dauer krank und können sich mannigfaltig manifestieren:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Lungenleiden
  • Rückenschmerzen
  • Magen- und Darmprobleme
  • Angst- und Wahnvorstellungen bis zur Paranoia
  • Depressionen und Burnout
  • Erschöpfungszustände
  • Gefühl des Kontrollverlustes und der verminderten Selbstwirksamkeit
  • Gestörtes Selbstbewusstsein Minderwertigkeitsgefühle
  • Schafstörungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen

Gemobbt werden die Starken

Du glaubst, Du musst besonders „stark“ sein oder werden, um nicht leichte Beute zu werden für Menschen, die einen Vorteil daraus ziehen, dass Du gemobbt wirst? Falsch! Denn die häufigste Ursache dafür, Opfer von Mobbing zu werden, ist: Stärke!

Gemobbt werden in der Regel nicht die Schwachen, gemobbt werden die Starken: Im Detail sind die Gründe dafür, dass jemand gemobbt wird, vielschichtig und die Motivlage des Mobbenden bunt wie ein Bild von Kandinsky. Dass Sie als Opfer ausgewählt werden, damit der Mobbende seine Ziele erreicht, kann am Ende aber daran liegen, dass Du in vielerlei Hinsicht eine starke, positive, empathische, leistungsstarke Persönlichkeit bist. Der Mobbende will an Dir vorbeikommen und schafft das mit fairen Mitteln nicht.

Mobbing-Täter sind schwache Menschen, die aus einer inneren Kompensation / Not / Angst heraus handeln. Starke, ausgeglichene Menschen mobben nicht.

Prädestiniert als Mobbing Opfer bist Du, wenn andere Dich und Dein Sozialverhalten so sehen:

  • Du bist wertegetrieben, stellst hohe Ansprüche an Dich und lebst die auch: Zuverlässigkeit, Integrität, Verlässlichkeit und vor allem Verantwortungsbewusstsein sind Klassiker in diesem Zusammenhang
  • Du bist High-Performer: Du bist einfach richtig gut in Deinem Job bzw. in dem, was Du tust und (auch für andere bzw. die Organisation, der Du angehörst)
  • Du erreichst Deine Ziele mit Fair Play und nicht mit Intrigen und „Ellenbogen“
  • Du bist fleißig und erreichst konsequent Deine Ziele, weil Du Dauerläuferqualitäten hast. Eine „Egal-Haltung“ ist Dir fremd. Die Arbeit ist erledigt, wenn Sie getan ist und nicht wenn die Glocke geschlagen hat
  • Du machst nichts aus Deiner überragenden Kompetenz und bist anderen gegenüber hilfsbereit, fröhlich, nahbar – frei von Allüren und Arroganz
  • Du bist ein ausgesprochen sozialer Mensch mit viel Herz für andere
  • Du bist bei aller Teamorientierung aufgrund Deiner Kompetenz und menschlichen Reife ein Mensch, der seine eigene Meinung vertritt – Du magst die Gruppe, aber nicht die Seilschaft (außer beim Bergsteigen).

Mobbing wirksam begegnen.

Mobbing wirksam begegnen ist aufgrund der weiter oben beschriebenen Konsequenzen alternativlos. Du bist es Deiner eigenen Gesundheit, Deinem eigenen Lebensglück oder dem Dir nahestehender Personen schuldig, gegen das gemobbt werden vorzugehen, wann immer Du es als erkennst, fühlst und/oder als Mobbing-Opfer selbst erleidest.

Mobbing wirksam zu begegnen gebietet sich auch für Unternehmen und Arbeitgeber. Die Fürsorgepflicht von Arbeitgebern für die Mitarbeitenden hat nämlich nicht nur eine ethisch-moralische, sondern mit Bezug aufs Mobbing auch eine handfeste ökonomische Dimension. Mobbing mindert die individuelle Leistungsfähigkeit und Produktivität der Gemobbten, schadet in letzter Konsequenz der Performance der Organisation und hat in letzter Konsequenz massive negative gesamtgesellschaftliche Folgen.

Für Schulen gilt analog, was für Unternehmen gilt: Mobbing wirksam begegnen ist schlicht eine Pflicht für Schulleitungen. Schüler sind wirksam vor Mobbing zu schützen, schon entstandene Schäden durch Mobbing zu beseitigen. Besser noch ist es, präventiv tätig zu werden und Mobbing zu verhindern, wozu ein entsprechendes Schulklima maßgeblich beitragen kann.

Du erinnerst Dich? Mobbing betrifft Dich? Privat, im Arbeitsumfeld oder als Verantwortlicher (m/w/d) für Die anvertraute Menschen? Handeln! Und zwar umgehend uns sofort! Denn: Mobbing bzw. gemobbt werden ist toxisch.

Mobbing-Opfer sind so nur genauso lange Opfer, bis sie die Verantwortung für ihre Situation übernehmen. Danach wird es in den meisten Fällen besser. Genau da hilft My inner Team.

Um einer Mobbing-Situation wirksam zu begegnen, hilft es, ein Verständnis der verschiedenen (Außen-)Rollen zu haben, die es dabei geben kann:

  • Mobber (Täter)
  • Mobbing-Opfer
  • Mitläufer (Mitmobber)
  • ohnmächtige Wegseher,
  • Angehörige und Freunde
  • formale Autoritäten (Lehrer, Schulleitung, Chef, Betriebsrat, HR, BGM, Eltern, Therapeuten, …)
  • Dienste wie Anlaufstellen, Supervision, Mediation u.v.m.

All diese Rollen kann My inner Team adressieren, denn „jeder“ kann sich in der Story wiederfinden und für seinen Rollenanteil buchen. My inner Team kann hier auch eine Rolle haben und hier sehr viel anbieten, um innere Rollen zu aktivieren: der Kraftvolle, die Einfühlsame, die Verlässliche, der gute Freund, der Verbündete, die Selbstbewusste, die Kämpferin (Kriegerin), die Mutige, der Beschützer, der Wehrhafte, die Konfliktstarke u.v.m.

Für das Verständnis von My inner Team ist wichtig zu akzeptieren, dass wir „da draußen“ direkt wenig ändern können, sehr wohl aber „da drinnen“. Dort also Bewusstsein (Möglichkeitsraum) schaffen für Haltungs- und Perspektivwechsel. Dann ändert sich auch stromabwärts „das da draußen“, denn das mobben hört schnell auf, wenn es dafür keinen Abnehmer mehr gibt.

Gemobbte (wie auch Verlassene, Betrogene, Enttäuschte, ..) sind oft in der Schleife warum-warum-warum gefangen (Opfertrance). Die Frage sollte nicht nach dem Warum sein, sondern Wofür, denn darin liegt der Sinn und die Kraft, also das Potential für den Gemobbten. „Wofür“ hilft, aus der Trance zu kommen, weil es ist die Frage nach dem Sinn!
Z.B.: „wofür, glaubst Du, ist das jetzt in Dein Leben gekommen?“

 

Was versteht man noch unter Mobbing ?

Der weltbekannte Verhaltensforscher Konrad Lorenz hat mit „Hassen“ im Jahre 1963 das Angriffsverhalten einer Gruppe von unterlegenen Tieren auf einen Fressfeind beschrieben – in diesem Fall von Graugänsen gegenüber einem physisch überlegenen Fuchs.

Ähnliche menschliche Verhaltensweisen und deren negative gesundheitliche Folgen wurden danach auch in der Humanmedizin wissenschaftlich untersucht und thematisiert. Seit Beginn der 90er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts ist der Begriff „Mobbing“ einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und seither nehmen sich Unternehmer, Arbeitgeber, Gewerkschaften, aber eben auch Mediziner, Coaches und Therapeuten der Thematik an.

Im angelsächsischen Raum wird synonym für Mobbing der Begriff „Bullying“ verwendet. Daneben gibt es auch noch Varianten bzw. besondere Ausprägungen wie „Bossing“, „Staffing“ oder „Straining“:

  • Bossing: Liegt dann vor, wenn ein Vorgesetzter (m/w/d) die mobbende Person ist und ein bestehendes Machtgefälle für Mobbinghandlungen ausnutzt. Im betrieblichen Umfeld macht Bossing gut ein Drittel der Mobbingfälle aus.
  • Staffing: Erinnert an das o.e. Beispiel der Graugänse, die sich gegen den Fuchs zusammenschliessen, weil er ein Fressfeind ist. Im humanen Bereich agieren Mitarbeitende konzertiert gegen einen Vorgesetzten (m/w/d). Laut einer in Wikipedia zitierten Studie der IG-Metall ist Staffing, also das Mobbing durch Kollegen, sogar noch häufiger als das durch Vorgesetzte.
  • Straining: Statt direkter Schikane werden einzelne Mitglieder einer Gruppe isoliert, von wichtigen gemeinsamen Veranstaltungen ausgeschlossen und/oder von jobrelevanten Informationen ausgeschlossen. Straining, das ist Mobbing durch Ignorieren oder – umgangssprachlich – „links liegen lassen“.

Wichtiger als die gerade erwähnten Facetten des Mobbing ist die gemeinsame Klammer, die hinter allen krank machenden Verhaltensweisen steht, die unter dem Begriff Mobbing subsummiert werden.

Mobben oder Mobbing umschreibt die Ausübung psychischer Gewalt. Umgangssprachlich werden dabei Begriffe verwendet wie „Schikanieren“ und „Drangsalieren“. Wichtig dabei ist, dass Mobbing nicht das singuläre Ereignis oder die einzelne Handlung beschreibt, sondern charakterisiert ist durch folgende Aspekte:

  • Verhaltensmuster: Wiederholtes Handeln ist kennzeichnend für Mobbing. Systematisch werden bestimmte Handlungen eines einzelnen oder einer Gruppe gegenüber dem Gemobbten immer wieder ausgeführt.
  • Ziel: Der Gemobbte soll psychisch oder physisch beschädigt werden. Verbales und nonverbales sowie physisches Handeln zielen darauf ab, dem Mobbing-Opfer zu schaden. Aggressivität, Demütigungen, Diskriminierung haben zum Ziel, den Gemobbten von der Gruppe auszuschließen.
  • Machtgefälle: Mobbende sind den Gemobbten überlegen. Das kann aus dem Machgefälle eines einzelnen Vorgesetzten (m/w/d) gegenüber eine Gruppe herrühren. Auch der umgedrehte Fall ist denkbar. Menschen, die für sich einzeln betrachtet, unterlegen sind, schließen sich zur aggressiv mobbenden Gruppe zusammen.

Opfer-Status des Gemobbten: Ohne Bewusstsein, wie eigenes Verhalten die die Verhaltensmuster der Mobbenden triggert, findet der Gemobbte nicht heraus. Ein Coaching ist dann ein Ausweg, um die Opferrolle abzustreifen.

 

Mobbing beenden - Mobbing verhindern.

Es sollte klar geworden sein. Mobbing ist wirksam zu begegnen. Wer ständig psychische Gewalt erfährt, dessen Selbstbewusstsein leidet und dessen Arbeitsleistung lässt nach.

Mit Freunden, Familienangehörigen oder dem Vorgesetzten (m/w/d) ein vertrauensvolles Gespräch über die Mobbing-Situation zu führen, ist immer anzuraten. Ebenso wie das Ausloten der Möglichkeit, juristisch vorzugehen. Im Idealfall kann eine Mobbingsituation dadurch schon aufgelöst werden.

Wie das Mobbing beenden, wenn die Motivlage und/oder die Erscheinungsform komplexer ist, der Vorgesetzte (m/w/d) selbst der Täter ist und damit als Gesprächspartner für die Lösung des Problems nicht in Frage kommt? Dann gilt es: Lass Dir helfen! Ein systemisches verhaltensorientiertes Coaching kann aus Dir, dem niedergeschlagenen Gemobbten wieder den lebensfrohen Menschen machen, der Du vor dem Mobbing warst.

Mobbing verhindern: Schön, dass Du diese Situation bewältigt hast. Bist Du sicher, dass es Dir künftig nicht wieder so ergeht? Ein Coach kann Deine Ressourcen stärken. Dein inneres Team kann im Rahmen eines Coaching lernen, wie Du künftig unter Nutzung Deiner Stärken, Strategien entwickelst, um Mobbingansätze Dritter, die sich gegen Dich richten, im Keim zu ersticken. Die in einem Coaching vermittelte positive Grundhaltung und die damit einhergehende Zuversicht strahlst Du erkennbar aus. Für Menschen, die zum Mobbing neigen, ist damit erkennbar: Du bist kein leichtes Opfer. Man wird sich so schnell mobbend nicht mehr an Dir vergreifen.